Episode 166
Heimlich, still und leise hat sich die SG Flensburg-Handewitt im Schatten der Füchse Berlin und der Rhein-Neckar Löwen in der Tabelle der DKB Handball-Bundesliga auf Platz zwei etabliert und macht nicht den Eindruck, als würde in naher Zukunft ein Einbruch zu erwarten sein. Trainer Maik Machulla hat die Mannschaft bestens im Griff und der Nachfolger von Ljubomir Vranjes steht auch international mit seinem Team bestens dar. Im Gespräch mit Ruwen Möller vom Flensborg Avis versucht Moderator Sascha Staat herauszufinden, warum es beim Vizemeister derzeit so gut läuft, im Gegensatz zum größten Rivalen nicht.
Auch im Lipperland ist man mit dem bisherigen Saisonverlauf relativ zufrieden. Nachdem man zwei Spielzeiten in Folge lange gegen den Abstieg kämpfte, findet sich der TBV Lemgo derzeit auf dem neunten Rang wieder. Laut Frank Schröder von Radio Lippe ist der Club endlich wieder das, was sich seine Fans lange gewünscht haben, nahbar. Das trifft auf die unteren Ligen definitiv immer zu. Im Interview der Woche spricht Autor Daniel Duhr über sein Buch "Handballhölle Bezirksliga - Siebte Liga, erste Sahne". Ein Schmankerl für alle, die für spaßige Anekdoten und lustige Randgeschichten zu haben sind.
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