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Welthandballer - Jae-Won Kang

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Jae-Won Kang ist sicherlich nur den wenigsten Handballfans ein Begriff, denn weder spielte er für einen ganz großen Club oder in einer anerkannten Liga, noch ragte er heraus, zumindest körperlich. Seine sportlichen Leistungen jedoch waren einmalig und so wurde er 1989 zum besten Spieler der Welt gewählt. Damals war er noch in seinem Heimatland Südkorea aktiv und wurde Torschützenkönig der Weltmeisterschaft 1986 in der Schweiz sowie der Olympischen Spiele in Seoul 1988.

Zu Beginn der 90er Jahre zog es ihn dann dauerhaft ins Land der Eidgenossen, wo er zunächst einen wahren Kulturschock erlebte. Was ihm genau wiederfuhr erzählt Kang, mittlerweile Trainer der südkoreanischen Frauennationalmannschaft, im Gespräch mit Sascha Staat in der zweiten Ausgabe der Serie "Welthandballer". Außerdem geht es um gefühlte 350 Tage Trainingslager pro Jahr, Sprachprobleme in Europa sowie die Frage, was ihn in die USA zog.


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Über diesen Podcast

Bei Kreis Ab begrüßt Moderator Sascha Staat wöchentlich bekannte Journalisten und Experten sowie Spieler, Trainer oder Funktionäre aus der Welt des Handballs.

Thematisch geht es dabei vor allem um die aktuellen Geschehnisse aus der Handball-Bundesliga der Männer und Frauen, der EHF Champions League und den großen Turniere wie Olympia, Welt- und Europameisterschaften.

Regelmäßig gibt es auch Sondersendungen, die sich mit speziellen Themen befassen.

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von und mit Kreis Ab - Der Handball-Podcast

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