Kreis Ab

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Episode 160

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Quer durch DKB Handball-Bundesliga führt die aktuelle Ausgabe des Podcasts. Zunächst blickt Moderator Sascha Staat mit Markus Götz von Sky auf die Partie zwischen dem SC Magdeburg und dem SC DHfK Leipzig. Warum konnte sich das Team von Bennet Wiegert so souverän durchsetzen und woran hapert es teilweise beim Club aus der Messestadt? Weiter geht es mit dem Duell TSV Hannover-Burgdorf gegen die Füchse Berlin. Die Mannen von Velimir Petkovic mussten die ersten Punkte lassen und machen sich außerdem Sorgen um Petar Nenadic. Der anstehende Wechsel von Superstar Aron Palmarsson von Veszprem nach Barcelona hat Auswirkungen bis in die deutsche Hauptstadt.

Weiterhin nicht alles rund läuft zudem beim THW Kiel, wie das spielerisch dürftige Remis gegen die SG Flensburg-Handewitt in der EHF Champions League unter Beweis stellte. Dort das Aus in der Gruppenphase? Beim HC Erlangen hätte man solche Probleme gerne. Denn selbst nach der Entlassung von Ex-Trainer Robert Andersson ist noch mächtig Sand im Getriebe. Christoph Benesch von den Erlanger Nachrichten klärt auf. Im Interview der Woche ist Martin Albertsen von der SG BBM Bietigheim zu Gast. Er ist nicht zufrieden mit dem aktuellen Auftreten seiner Truppe, der als Deutscher Meister der Frauen international bisher enttäuschte. Doch eine weitere Sache ärgert ihn mindestens genauso.

Episode 159

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Wer hätte das gedacht? Anfang Oktober sind die Füchse Berlin verlustpunktfreier Tabellenführer der DKB Handball-Bundesliga. Neben dem Sieg in Magdeburg sticht vor allem der Erfolg beim SC DHfK Leipzig heraus, gesichert durch einen spektakulären Treffer von Steffen Fäth. Über den zukünftigen Löwen, den möglichen Abgang von Petar Nenadic nach Veszprem sowie die Chancen auf den Meistertitel spricht Sascha Staat mit Ninja Priesterjahn von der Berliner Morgenpost. Noch ist sie skeptisch, dass es für den ganz großen Wurf reichen wird, die Königsklasse ist aber mittlerweile ein realistisches Ziel.

Vergleichbar gut läuft es derweil für einen Aufsteiger, die Eulen Ludwigshafen. Zuletzt konnte der VfL Gummersbach geschlagen werden und auch gegen GWD Minden reichte es zumindest zu einem Punktgewinn. Marek Nepomucky von der Rheinpfalz erklärt, warum man bisher überraschen konnte. Als Außenseiter ist definitiv auch der TV Hüttenberg in die neue Spielzeit gegangen. Die finanziellen Mittel reichen gerade so aus, um ein halbes Dutzend Vollprofis zu bezahlen. Dennoch sind die Hessen wie gemacht für ihn, sagt Trainer Adalsteinn Eyjolfsson im Interview der Woche.

Episode 158

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Beim THW Kiel ging es viele Jahre nur darum, wie viele Titel man am Ende der Saison gewinnen würde. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Nach der Niederlage im Topspiel bei den Rhein-Neckar Löwen haben die Zebras nach sieben Partien nicht nur ein negatives Punktekonto aufzuweisen, sondern lassen viele Experten ratlos zurück. So auch Tamo Schwarz von den Kieler Nachrichten, der im Gespräch mit Moderator Sascha Staat eine Erklärung für die aktuellen Probleme des Rekordmeisters sucht.

Natürlich wird dabei auch die Position des Trainers diskutiert, den man in Göppingen bereits vor die Tür gesetzt hat. Magnus Andersson ist mit Rolf Brack durch einen alten Bekannten ersetzt, der laut Harald Betz von der Neuen Württembergischen Zeitung prädestiniert für dieses Amt war. Im Interview der Woche gibt sich Joel Birlehm die Ehre. Er ist nicht nur treuer Hörer der Sendung, sondern gibt einen Einblick in das Seelenleben eines punktlosen Aufsteigers, Wurfbilder und das WG-Leben.

Episode 157

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Nach den zwei hohen Klatschen zuletzt müsste in der aktuellen Ausgabe eigentlich der THW Kiel im Mittelpunkt stehen, doch Moderator Sascha Staat richtet den Blick heute auf die MT Melsungen. Die Hessen sind mit großen Zielen und hochkarätigen Neuzugängen in die Saison gegangen, aber noch ist ein wenig Sand im Getriebe. Zuletzt kam man in Lemgo nicht über ein Unentschieden hinaus und danach verlor man zuhause gegen Flensburg. Claudia Stehr, ehemals für die HNA tätig, versucht etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Erstmals in dieser Saison wird auch ein Auge auf die zweite Liga geworfen. Dort haben die meisten Clubs sechs Spiele absolviert und es kristallisiert sich ein klarer Favorit auf den ersten Platz heraus, zumindest aus Sicht von Thomas Rademacher (Solinger Tageblatt). Immer noch schwer beeindruckt ist der Gast im Interview der Woche. Zusammen mit seinen Mitspieler des FC St. Pauli besuchte Lennart Harnischfeger Ruandas Hauptstadt Kigali, um dem Handball dort auf die Sprünge zu helfen.

Episode 156

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Mit großen Hoffnungen war der SC Magdeburg nach einer überragenden Rückrunde in die Spielzeit 2017/18 gestartet. Doch nach sechs Partien hat man bereits drei Niederlagen auf dem Konto und steckt im Mittelfeld der Tabelle fest. Auch gestern in Hannover gab man dabei eine hohe Führung noch aus der Hand und verlor am Ende knapp, obwohl man vor der Pause eine überragende Leistung geboten hatte. Daniel Hübner von der Volksstimme begibt sich im Gespräch mit Moderator Sascha Staat auf Ursachenforschung.

Gerade erst begonnen hat die neue Saison bei den Frauen, wobei die meistens Teams erst zwei Begegnungen absolviert haben. Rechtzeitig also, um auf die Favoriten im Kampf um den Titel sowie die Kandidaten für den Gang in die Zweitklassigkeit zu schauen. Wie immer bestens informiert ist hierbei Christian Stein von handball-world.news, der zudem von einer kuriosen Spielverlegung zu berichten weiß. Passend zum Ausblick auf die Bundesliga bei den Damen ist Dinah Eckerle vom Thüringer HC zu Gast im Interview der Woche.

Episode 155

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Während die Liga national weiterhin interessante Ergebnisse anbietet, wie zum Beispiel die Niederlagen des THW Kiel und der SG Flensburg-Handewitt am gestrigen Sonntag, steht die EHF Champions League in den Startlöchern. Da passt es bestens, dass Experte Björn Pazen nach einigen Monaten Abstinenz das größte Comeback in der Geschichte des Podcasts gibt. Zusammen mit Moderator Sascha Staat schaut er intensiv auf die vier Gruppen der Königsklasse und die Vorfreude auf die neue Spielzeit ist den beiden in jedem Satz förmlich anzumerken.

Das ist bei Martin Schwalb nicht anders, der sich in seiner Funktion als Experte von Sky Sport Deutschland zunächst, wenn auch nur kurz, zu den Resultaten der norddeutschen Titelkandidaten in der DKB Handball-Bundesliga äußert. Primär ist er allerdings eingeladen als Vizepräsident des neuen HSV Hamburg, der mit Torsten Jansen als Trainer den Aufstieg in die zweite Liga anstrebt. Oder etwas doch nicht? Denn im Interview der Woche wird tiefgestapelt was das Zeug hält und Vergleiche tunlichst vermieden.

Episode 154

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Die neue Saison ist keine zwei Wochen alt und schon mussten die ersten Spitzenteams herbe Rückschläge einstecken. Der THW Kiel empfing zur Mittagsstunde den seit Dezember ungeschlagenen SC Magdeburg. Und wo kassierten die Ostdeutschen wohl ihre letzte Pleite? Richtig, bei den Zebras. Gut eine Autostunde entfernt bekam es wenig später die SG Flensburg-Handewitt mit den Rhein-Neckar Löwen zu tun. Nach der Niederlage in Hannover stand das Team von Trainer Maik Machulla schon mächtig unter Druck. Stefan Flomm von der Handballwoche bewertet die Ergebnisse.

Zudem war Moderator Sascha Staat in Ostwestfalen unterwegs, wo GWD Minden im Mühlenkreis-Derby den TuS N-Lübbecke begrüßte. Nach der hart umkämpften Partie stellten sich Sören Südmeier und Nils Torbrügge etlichen Fragen zum Spielverlauf und zur Bedeutung der Begegnung allgemein. Im Interview der Woche ist schließlich Gregor Teicher zu Gast. Er begrüßt seit Beginn der Saison jeden Sonntag ab 12 Uhr die Zuschauer der neuen Konferenzschaltung von Sky und gibt einen Einblick seine neue Arbeit.

Episode 153

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Nach der Saisonvorschau ist bereits mitten in der neuen Spielzeit. Die DKB Handball-Bundesliga bietet so viele Veränderungen wie selten zuvor. Ein Novum ist, dass alle 306 Partien erstmalig live im deutschen Fernsehen zu sehen sind, dank Pay-TV-Sender Sky. Doch wie liefen die ersten Übertragungen und die Konferenz am Sonntag? War Stefan Kretzschmar ein guter Gastgeber seines Handball-Talks? Unter anderem darüber spricht Sascha Staat mit seinem Experten, Erik Eggers von Handball Inside.

Im Interview der Woche ist Maik Nowak zu Gast. Er führte als verantwortlicher Trainer die U17-Mädels des DHB unlängst zum Titel bei der Europameisterschaft. Der erfahrene Coach spricht über das Endspiel gegen Norwegen, die Erwartungen vor dem Beginn des Turniers und eine Akteurin, die sogar als MVP ausgezeichnet wurde. Außerdem gibt er einen Einblick in das Leben der jungen Leistungssportlerinnen und erklärt, wann genau er seine Arbeit als Erfolg bewertet.

Saisonvorschau 2017/18 - Metropolen im Osten

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Die ersten Spiele der neuen Saison wurden am Donnerstag bereits absolviert, drei Vereine fehlen allerdings noch in der großen Vorschau auf die Spielzeit 2017/18. Den Auftakt zum Schlussakt macht der SC Magdeburg. Der Club bewegt seine Fans wie sonst wohl kein zweiter hierzulande. Daniel Hübner von der Volksstimme Magdeburg versucht sich an einer Bewertung des Kaders und sieht das Team um Torhüter Jannick Green, der sich ebenfalls äußert, gut aufgestellt.

In der Hauptstadt wurde bei den Neuverpflichtungen nicht gekleckert, sondern definitiv geklotzt. Kein Wunder, dass die Vorfreude von Petr Stochl, der in sein letztes Jahr als Profi geht, extrem groß ist. Ninja Priesterjahn von der Berliner Morgenpost traut der Truppe enorm viel zu. Können die Füchse Berlin in die Phalanx der großen Drei einbrechen? Reicht es sogar zum ganz großen Wurf? Mit ihrer Prognose wagt sie sich ebenso wie Moderator Sascha Staat weit aus dem Fenster.

Die Reise endet in Leipzig, wo der SC DHfK eine sensationelle Entwicklung genommen hat. Doch der Abgang von Trainer Christian Prokop zum DHB hinterlässt eine große Lücke. Zu groß? Matthias Roth von der Leipziger Volkszeitung sieht das Problem eher in der Nachfolgeregelung. Derweil ist Torschützenkönig Philipp Weber froh, dass er einfach wieder zuhause ist. Mit seinem Herzensverein möchte er sich weiter in der Liga etablieren und nach und nach ein Stück nach oben klettern.

Saisonvorschau 2017/18 - Die Ostwestfalen

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Nach einer kurzen Unterbrechen ist Ostwestfalen wieder des Epizentrum des deutschen Handballs. Gleich drei Bundesligisten tummeln sich innerhalb von kürzester Distanz. Beim TBV Lemgo hofft man, dass man in dieser Saison nicht so lange zittern muss wie zuletzt. Frank Schröder von Radio Lippe warnt aber davor, dass man zu viel Last auf den Schultern des jungen Tim Suton verteilt, der die Lage beim Ex-Meister aus Spielersicht bewertet. Das tut er mit einer für sein Alter außergewöhnlichen Ruhe und Gelassenheit.

Bei GWD Minden gab es fast gar nichts zu meckern, nur gegen Ende der Spielzeit war ein wenig die Luft raus. Christian Bendig vom Mindener Tageblatt sah ein eher altes, aber von seiner Erfahrung profitierendes Team, das besonders in den wichtigen Spielen stets zur Stelle war. Doch etliche Akteure verließen die Grün-Weißen, frische Blut soll für eine glorreiche Zukunft sorgen. Ob das nicht zu viel Qualitätsverlust bedeutet? Sören Südmeier erklärt, wo genau man sich verbessert hat.

Aufsteiger TuS N-Lübbecke macht das OWL-Trio in der Eliteklasse perfekt, Experte Marc Schmedtlevin vom Westfalen-Blatt begutachtet die Truppe von Aaron Ziercke. Mit vielen bekannten Namen kann der Neuling nicht dienen, doch die Mannschaft lebt von ihrer Geschlossenheit. Fraglich, ob der Kader für die erste Liga ausreichend gut besetzt ist. Mehr als der Kampf um den Klassenerhalt wird daher kaum möglich sein. Nils Torbrügge nennt die Gründe, warum das große Ziel aber auf jeden Fall erreicht wird.

Über diesen Podcast

Bei Kreis Ab begrüßt Moderator Sascha Staat wöchentlich bekannte Journalisten und Experten sowie Spieler, Trainer oder Funktionäre aus der Welt des Handballs.

Thematisch geht es dabei vor allem um die aktuellen Geschehnisse aus der Handball-Bundesliga der Männer und Frauen, der EHF Champions League und den großen Turniere wie Olympia, Welt- und Europameisterschaften.

Regelmäßig gibt es auch Sondersendungen, die sich mit speziellen Themen befassen.

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von und mit Kreis Ab - Der Handball-Podcast

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